Die Schifffahrtssimulation Seafarer: The Ship Sim ist vor ein paar Tagen in den Early Access gestartet und lässt uns jetzt zunächst sechs Schiffe über die Wellen einer fiktiven Open World lenken. Warum dabei nicht nur Seemannsromantik, sondern oft auch noch Frust aufkommt, erklären wir im Test-Video zu Seafarer: The Ship Sim.

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Die Schiff-Simulation Seafarer: The Ship Sim ist ab sofort auf Steam im Early-Access verfügbar und leitet den Verkaufsstart mit einem neuen Trailer ein. Darum geht's: Ihr wählt aus unterschiedlichen Jobs aus und startet eure Karriere als Schiffs-Kapitän, um Missionen zu erfüllen, Belohnungen zu erhalten und eure Flotte auszubauen. Ihr könnt Güter vom einen Hafen zum anderen transportieren, als Schlepper oder Feuerwehr andere Schiffe retten oder das offene Meer erkunden. Zur Verfügung stehen euch dabei nicht nur kräftige Schiffsmotoren, sondern auch Kräne, Maschinen und Wasserkanonen. Außerdem erwarten euch eine dynamische Wellensimulation, realistische Wetterbedingungen und ein frei gestaltbarer Schiffskapitän. Seafarer: The Ship Sim kostet im Early Access auf Steam 25 Euro. Die Vollversion soll irgendwann 2026 folgen.

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Wer die Meeresluft schnuppern will, muss nicht zwingend in See stechen - das geht auch mit der richtigen Sim von zuhause! Also zumindest im übertragenen Sinne, eine Duftsimulation ist in Videospielen (zum Glück) noch nicht Gang und Gäbe. Aber zurück zum Thema: Seafarer: The Ship Sim ist bald im Early-Access-Hafen angedockt, am 7. Oktober ist es soweit. Dann könnt ihr euchg mit allerlei wassertauglichen Fortbewegungsmitteln ...nun ja, fortbewegen. Im Trailer zeigen die Macher den Hafen Crescentport Logistics. Dort startet eure Reise auch, dank der Open World könnt ihr aber auch frei andere Küsten ansteuern.

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