ATI hat seinen Windows-Treibern eine weitere Verbesserung spendiert: In Verbindung mit dem bereits erschienenen Treiberpaket Catalyst 4.8 soll das nun verfügbare neue Catalyst Control Center nicht nur Experten, sondern auch Einsteigern die Konfiguration der Grafikkarte erleichtern.
Das Catalyst Control Center erfordert als Betriebssystem Windows XP, die XP Media Center Edition oder Windows 2000. Ferner benötigt das Control Center ein installiertes .NET 1.1 Framework, den Catalyst-Treiber ab der Version 4.8 und läuft zudem nur auf Grafikkarten mit ATI-Chips der Serien Radeon 9500, 9600, 9700, 9800, X300, X600 und X800 sowie etwaigen All-in-Wonder-Varianten. Künftige Control-Center-Versionen sollen die gesamte Radeon-Palette abdecken.

Hier gibt es stets den neuesten Catalyst Treiber für die Radeon, Rage Pro und Rage 128 Grafikkarten des Herstellers ATI Technologies.
Das Treiberpaket Catalyst 14.4 ist für Windows 8, Windows 7, Windows Vista und Windows XP zum Download erhältlich. Unterstützt werden jeweils alle Radeon-Chip-Serien von 7xxx bis 9xxx und X- bzw- HD-Serie inkl. etwaiger All-in-Wonder-Versionen mit integriertem TV-Tuner. Auch für ATIs Mainboard-Chipsätze mit Onboard-Grafik sind Treiber enthalten.
Das ATI Catalyst Treiberpaket ohne Control Center ist nur bis Version 5.11 erhältlich. Windows-9x/ME-Nutzer greifen nach wie vor zur Version 5.2 des Catalyst Treibers.

HotFix für die Radeon-Grafikkarten aus dem Hause ATI, um einen Fehler im Ego-Shooter `Call of Duty´ zu beheben. Das Spiel sollte nach der Installation des HotFix einwandfrei funktionieren. Das Problem betrifft Systeme mit Grafikkarten der Serien Radeon 9500/9600/9700/9800 und einem installierten Catalyst Treiber in der Version 3.8 oder höher.

ATI veröffentlicht für Grafikchipsätze, die in Notebooks eingesetzt werden keine offiziellen Catalyst-Treiber. Die Gerätehersteller selbst sollen die Treiber für Ihre Notebooks anpassen. Dies hat zur Folge, dass die Treiber oft veraltet sind. Der "Mobility Modder" jedoch modifiziert den offiziellen ATI Catalyst Treiber, damit dieser sich für Notebook-Grafikchipsätze nutzen lässt.
DH Mobility Modder.NET unterstützt so gut wie jeden auf dem Markt verfügbaren ATI Mobility Chipsatz.

Der Patch auf die Version 1.23 behebt Abstürze mit dem ATI Catalyst 3.7, der 4-Channel-Sound wurde überarbeitet, Auto-Reverse verbessert, Steuerungssettings gehen nicht mehr verloren, der Default-Port geht nicht mehr verloren, das SL-Cockpit wurde überarbeitet und ein Kompatibilitätsmodus für Stereo-Sound wurde hinzugefügt.

Omega Treiber sollen eine Alternative zu den Detonator-Treibern von Nvidia oder zu den Catalyst Treibern von ATI darstellen. Der Treiber bieter laut Hersteller eine bessere Bild-Qualität bei besserer Perfomance als die Original-Treiber.

RivaTuner ist eines der beliebtesten Tools zum Konfigurieren und Übertakten von Nvidia-Grafikkarten. Mit der neuen Version werden alle aktuellen Treiber unterstützt; sogar ATI-Karten mit dem aktuellen Catalyst 6.12 sind aufgenommen. Ebenso wurde das Hardware Monitoring entscheidend verbessert.